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Gold-Update: Unruhe im Bankensektor treibt Goldpreis auf Rekordhöhe

21 März 2023

Gold-Update: Unruhe im Bankensektor treibt Goldpreis auf Rekordhöhe

Diese Woche erreichte der Goldpreis einen neuen Rekord (auf Euro-Basis). Dies ist ein weiterer Meilenstein in einem Trend, der bereits im Jahr 2022 begann. Die Turbulenzen im Bankensektor wurden in der vergangenen Woche durch den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) in den Vereinigten Staaten eingeläutet. Der Zusammenbruch der amerikanischen Bank führte zu sinkenden Bankzinsen und Unsicherheit auf den Finanzmärkten.

Neben der SVB hatte auch die Credit Suisse seit einiger Zeit mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) musste eingreifen, um die Bank zu retten, und bürgt für nicht weniger als 101 Milliarden Euro. Die Schweizer Bank UBS kündigte diese Woche an, dass sie die Credit Suisse für rund 3 Milliarden übernehmen würde.

Diese Summe an Entwicklungen führte dazu, dass die Aktienkurse der Banken in der vergangenen Woche fielen, wohingegen der Goldpreis auf ein Rekordniveau anstieg. Gold fungiert also einmal mehr als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten. Derzeit liegt der Goldpreis pro Feinunze (31,1 Gramm) bei $1.965,42. Das bedeutet, dass der Goldpreis in diesem Jahr bereits um 8,5 Prozent gestiegen ist. Der Silberpreis erlebt ebenfalls einen Aufschwung und hat sich um fast 9 Prozent erhöht.

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